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Die Tarot-Karten des Aleph Tarot

Die Karten unseres Spiels stammen aus der Feder Fernando Gumppenbergs. Sie enstanden im Jahr 1820 in Mailand in der Lombardei, in einer Zeit des Aufbruchs - einer Zeit ungewiß und in steter Veränderung wie unsere.

Stäbe Schwerter Trümpfe Kelche Münzen
I

Der Magier
II

Die Hohepriesterin
III

Die Kaiserin
IV

Der Kaiser
V

Der Hohepriester
VI

Die Liebenden
VII

Der Wagen
Tarot VIII

Ausgleichung
IX

Der Eremit
X

Das Glück
XI

Die Kraft
XII

Der Gehängte
XIII

Der Tod
XIV

Mäßigkeit
XV

Der Teufel
XVI

Der Turm
XVII

Der Stern
XVIII

Der Mond
XIX

Die Sonne
XX

Das Äon
XXI

Das Universum
XXII

Der Narr

Der Mond

Die Kartenenergie: Illusion, Verwirrung, Unruhe

Der Mond

Die Macht des Mondes wirkt als unbeständige Kraft auf Natur und Mensch. Wie die Gezeiten schwanken Gefühle mit dem zu- und abnehmenden Mond. Er bringt keine Klärung, er bleibt ungreifbar und verzerrt die Wirklichkeit.

Treffen Sie keine übereilten Entscheidungen. Wenn die Kraft des Mondes am höchsten steht, siegen vage Stimmungen über den klaren Gedanken. Achten Sie auf Ihre Träume und Ihre geheimen Wünsche. Oft bringt der Mond Unbewusstes zu Tage.